Alexander R. L.
schrieb am 15. Juli 2022
Im Sommer des Jahres 2016 traf ich auf eine begeisterte Teilnehmerin der Pallas Seminare.
Dies war auf einer anderen Weiterbildung, (die mich viel Geld gekostet hatte).
Diese großartige Ausstrahlung war auf mich übergesprungen.
Und dann habe ich gemerkt, die ist ja so ein Energiebündel.
Auf jeden Fall sehr sympathisch.
Wir hatten uns an jedem der drei Tage gesehen.
Normalerweise lernt man auf Seminaren immer verschiedene Leute kennen und tauscht öfters die Plätze.
In diesem Fall hatten wir uns drei Tage prima gut verstanden.
Irgendwann erzählte sie mir etwas über die Pallas-Seminare.
Diese unterscheiden sich zu den anderen, welche es so gibt.
Sie haben praktisch eine Versicherung zum Erfolg.
Eine Versicherung zum Erfolg, dadurch, dass man lange dranbleibt.
Ein Langzeit-Seminar.
Ein Langzeit-Seminar, das nicht nur eine Eintagsfliege ist, wo man sich vier Tage und eine Woche von außen gepusht super fühlt.
Eine Erklärung des Konzeptes folgte, welche ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht glauben und verstehen konnte.
Man baut seinen Erfolg schrittweise über Acht Monate auf.
Das hörte sich für mich zwar interessant an, aber ich wollte zunächst noch meine Ruhe haben.
Zum Glück (im Nachhinein) bekam ich den Vorschlag, eine "Probefahrt" zu machen.
Eine Probefahrt, damit war gemeint, das Einführungsseminar zum Kennenlernen.
OK, im November 2016 hatte ich Zeit.
Meine Entscheidung stand jetzt fest:
Ich nehme an dem Einführungsseminar teil, damit ich ausschließen kann, dass ich das Seminar brauche.
Irgendein Gefühl in mir, sagte mir, Du musst Dir sicher sein, dass Du es nicht brauchst.
Neugierig war ich aber schon.
Allein wollte ich nicht hin.
War schließlich ein ganzer Tag am Wochenende.
Zu Hause kurz meiner Partnerin davon erzählt.
Ne, da will sie nicht hin.
Strategiewechsel.
Als meine Partnerin guten Tag hatte, dieses Datum für gemeinsamen Ausflug mit Spazieren geblockt.
Paar Wochen später, als Partnerin auch einen guten Tag hatte, gesagt, dass wir an dem Tag gemeinsam Mittagessen.
Weitere Paar Wochen später, als Partnerin einen weiteren guten Tag hatte, gesagt, naja ein kurzer Vortrag ist an dem Tag auch dabei.
Am Tag des Einführungsseminars.
Morgens beim Schloss Hohenkammer angekommen.
Von Partnerin die Ohren langgezogen bekommen, weil der "kurze Vortrag" doch den ganzen Tag geht.
Musste mir anhören, sie geht nur mir zuliebe mit hin.
Seminarleiter in Höchstform.
Ich habe viel mitgeschrieben.
Ich und meine Partnerin inzwischen auch, haben dem Seminarleiter aufmerksam zugehört.
Mittagspause, essen sehr lecker und nette, interessante Leute.
Nach Mittagessen und großartigen Gesprächen, Fortsetzung des Einführungsseminars.
Die Thematik wurde immer interessanter und wieder erwarten war ich und meine Persönlichen Lebensbereiche und Entwicklungsthemen von Anfang an im Mittelpunkt.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Es ging von Anfang an um meinen Weg und um die Punkte, die mir wichtig waren.
In diesem Punkt ist Pallas einfach genial.
Ich kenne kein anderes Seminar, wo verschiedenste Erfolgspartner,
jeder an seinem eigenen Hauptthema arbeitet,
und dennoch gemeinsam sich gegenseitig voranbringen, so unglaublich befruchtend und erkenntnisreich.
Ergebnis des Einführungsseminars,
meine Partnerin völlig begeistert, genau das was sie jetzt braucht, zum richtigen Zeitpunkt.
Und ich, noch meinen Anfangsbeschluss im Kopf, mit dem Ziel, auszuschließen, dass ich dieses Seminar auch noch brauche.
Noch im Versuch, mich selbst zu belügen, auf der Suche nach Argumenten, warum das dann doch nichts für mich ist, wurde mir immer klarer:
Wenn ich das jetzt nicht nutze, dass meine Partnerin begeistert ist,
und ich denk mir ja auch die ganze Zeit,
das kann´s im Leben noch nicht gewesen sein.
Und wenn ich jetzt nicht diese Gelegenheit nutze, werde ich mir dies nie verzeihen können.
Also beginnt im Dezember 2016 mein erstes Pallas Seminar die Spielregeln des Erfolgs.
Und dass, obwohl ich zu dem Zeitpunkt meiner Seminaranmeldung meinte, dass ich das Geld nicht hab,
und eigentlich auch sonst gar keine Zeit habe, weil beruflich so sehr ausgelastet.
Und trotzdem, oder gerade eben deshalb, hat mir die Teilnahme an jedem Pallas-Forum so gutgetan und mich weitergebracht.
Ende Mai 2022 nahm ich gemeinsam mit meiner Partnerin am Intuitionsseminar auf der wunderschönen griechischen Insel Kos teil.
Und bis dahin hatte sich auch und besonders dank Pallas einiges verändert.
Obwohl ich lange dachte, ich hätte keine Zeit und wäre eh zu blöd,
kamen bei mir immer die richtigen Themen zum richtigen Zeitpunkt.
Inzwischen war ich beruflich erfolgreicher.
Das heißt, ich hatte bessere Kunden und mehr Einkommen.
Ebenso waren die Kunden zufriedener als zuvor und ich hatte immer wieder mehr Zeit für mich.
Und was mich am meisten überrascht hat:
Ich hatte am Anfang die Hauptmotivation, aus beruflichen Gründen, damit es mir da besser geht,
so dachte ich jedenfalls, es wäre das, was mir am wichtigsten ist.
Aber es änderte sich sehr grundlegend - zum positiven das Verhältnis zu meinen Eltern und insbesondere meine Einstellung dazu.
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass dieses auch weitestgehend harmonisch möglich ist.
Das Thema Schuldvergabe und Eigenverantwortung umgibt inzwischen ein besonderes Leuchten und Strahlen,
nachdem ich viele dunkle Stellen darin erkennen konnte und erhellen durfte.
Der Gewinn an Lebensqualität und innerer Ruhe und viel mehr Gelassenheit - immer öfter,
war für mich vorher einfach gar nicht denkbar gewesen.
Am besten habe ich bei Pallas nicht nur gelernt, das Thema Erfolg und Erfüllung leichter anzugehen,
sondern auch für mich immer besser annehmen und umsetzen zu können und dürfen.
Am meisten wertvoll ist für mich die immer tiefere Erkenntnis über mich selbst.
Und daraus entsteht für mich die größte Freiheit, mich selbst immer besser erkennen und annehmen zu können.
Und auch meine Partnerin profitiert davon.
Ebenso, wie ich von den Entwicklungen meiner Partnerin profitiere.
Auch verspüre ich immer mehr Verständnis und Gelassenheit in unserer wundervollen gemeinsamen Beziehung.
Ob ich Pallas-Seminare weiterempfehlen würde? - Also, meinem jüngeren ich, und jedem, mit dem ich es gut meine, auf jeden Fall.