Wie denkst du über Perfektion?
Ist es wichtig, perfekt zu sein und perfekte Arbeit zu leisten, um Erfolg zu haben? Oder denkst du, Perfektion zu erreichen, kostet zuviel Energie?
Kann es sein, dass sowohl das eine wie auch das andere zutreffen könnte?
Aufgrund meiner Kindheitsprägungen hatte ich das Gefühl: „Ich muss perfekt sein!“
Welche Chance habe ich aber wirklich, perfekt zu sein? Und vor allem: Wie gehe ich mit diesem nie enden wollenden Druck um?
Mit PALLAS habe ich erkannt, dass selbst, wenn ich „160 %“ leisten würde, ich trotzdem nicht zufrieden mit den Resultaten wäre, weil es immer noch «besser» gehen könnte. So konnte ich mich selbst nie wirklich akzeptieren. Mir wurde klar, dass es wichtig ist, mich selbst so anzunehmen, wie ich gerade bin – mit all meinen Fehlern und Schwächen.
Stell Dir vor, wir würden mit einem perfekten Menschen zusammenleben.
Was bedeutet das für unser Umfeld?
Machen uns nicht gerade unsere Schwächen menschlich und liebenswert?
Zudem sind unsere Schwächen unser größtes Entwicklungspotential und so die höchste Motivation, dass wir uns gerne unser Leben lang weiterentwickeln.
Eine große Hilfe ist es, das Ganze spielerisch zu sehen und uns immer zu fragen: Was kann ich morgen an mir verbessern, ganz nach dem Motto:
„Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder eine Zukunft.“
Ein schöner Satz zu dem Thema?
„Ich bin nie perfekt, aber immer vollkommen.“
Ist das nicht großartig?
Ich ändere, was ich ändern kann bzw. will,, und akzeptiere, was ich nicht ändern kann. So empfinde ich mein Leben im «Unperfekten» als VOLLKOMMEN.
In diesem Sinne – alles Gute für Euch
Cyrill Argast mit dem gesamten PALLAS -Team
P.S. Warum das PALLAS-Seminar weiterempfehlen? Dazu nächste Woche ein paar Worte!