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Ausdauer und Beharrlichkeit als essentielle Bausteine für die Erreichung meiner Vision

Eine Vision wirklich zu erreichen ist kein Kurzstrecken „sprint“, sondern braucht Ausdauer und Beharrlichkeit über einen längeren Zeitraum. Aber das heißt nicht, dass es unangenehm, anstrengend oder schwer ist – ganz im Gegenteil, es kann auch richtig Spaß machen.

Was braucht es also, um beharrlich und mit Ausdauer seine Vision zu erreichen?

Nun, zuerst muss ich mir sicher sein, dass meine Begeisterung für eine Vision bzw. ein längerfristiges Ziel nicht nur ein Strohfeuer ist, sondern das sie/es WIRKLICH zu mir passt und für mich und mein Leben sinnvoll ist. Dazu haben wir ja in den letzten Wochen einiges hier gepostet.

Oft – und das ist ganz normal – tauchen auf dem Weg zur Vision Zweifel, Ängste, Hindernisse und/oder Probleme auf. Viele lassen sich dadurch von Ihrer Vision abbringen und verlieren sie im Alltag aus den Augen. Ich muss mich also zweitens immer wieder neu und lösungsorientiert auf meine Vision ausrichten, indem ich auch immer wieder meine Ängste und Zweifel auflöse.

Als wir 1992 das PALLAS-Seminar „Die Spielregeln des Erfolgs“ besuchten, war unsere Idee, die dann auch zur Vision wurde, die Nichtraucherkurse nach Allen Carr in Deutschland zu etablieren. Selbst begeistert von unserer Idee erwarteten wir natürlich, dass andere das auch so sehen und sich bei uns zum Kurs anmelden. Das war aber dann leider nicht so. Wir hatten viele Rückschläge, sei es, dass wir sehr lange gebraucht haben, die ersten Teilnehmer zu gewinnen, sei es, dass Widerstand aus Richtungen kam, wo wir ihn am wenigsten erwartet hätten.

Dann kamen natürlich auch Zweifel, ob wir es schaffen, ob es funktioniert, ob wir jemals davon unseren Lebensunterhalt bestreiten können, und vieles mehr.

Aber weil es UNSERE Vision war, weil wir Werkzeuge hatten, um mit diesen Rückschlägen auch gedanklich gut umzugehen, und uns somit auch schnell wieder auf unser Ziel ausrichten konnten, statt zu resignieren, haben wir es dann trotz einer schlechten Ausgangssituation geschafft, diese Kurse nicht nur in Deutschland einzuführen, sondern auch sehr erfolgreich auszubauen.

Der dritte Faktor ist also, sich kleine realistische Zwischenziele zu stecken, die zur Vision führen. Statt mit der Einstellung „hopp oder topp“ – entweder es klappt oder es ist nicht das richtige – vorzugehen, mach dir jedes Mal beim Erreichen eines Zwischenziels deinen Erfolg bewusst und baue Dir dadurch mehr und mehr den Glauben und die Zuversicht für die Erreichung der Vision auf.

Was ist DEINE Vision? Die dich wirklich motiviert und Erfüllung in dein Leben bringt?

Was ist das erste Zwischenziel auf dem Weg dorthin?

Welchen Zweifel oder welche Angst darfst du dafür noch ablegen, bzw. welchen Glauben solltest du dafür noch aufbauen?

Du brauchst nicht jetzt schon jeden Schritt zu kennen, sondern nur den nächsten! Und diesen auch zu tun.

Wie du dir den Glauben dafür aufbauen kannst und wie du in eine Erfolgsspirale kommst, das erfährst du hier nächste Woche!

Viel Erfolg wünscht Dir deine Petra Wackerle mit dem gesamten PALLAS Team